Diesel Abgasskandal

Die Rückrufwelle bei Audi rollt an

KBA ruft offiziell 151.000 Audi-Diesel zurück: Was Betroffene jetzt tun sollten

München, 14.11.2018. Audi muss rund 151.000 betroffene Dieselfahrzeuge der Mittel- und Oberklasse zurückrufen. Ab 14.11.2018 wird einer von acht Bescheiden des Kraftfahrtbundesamtes umgesetzt. Fahrzeughalter der Modelle Audi A 6 und Audi A 7 Sportback mit 3.0 V – TDI Motoren aus den Modelljahren 2015 bis 2018 wurden aufgefordert, ihre Fahrzeuge in die Werkstatt zu bringen und ein Software Update aufspielen zu lassen. Das Aufspielen des Updates soll für Fahrzeughalter verpflichtend sein.

CLLB Rechtsanwälte vertreten bereits über 1.000 Mandanten im Diesel Abgasskandal, sind mit mehreren Hundert Klageverfahren eine der führenden Rechtsanwaltskanzleien im Diesel Abgasskandal und haben bereits bundesweit bei verschiedensten Gerichten zahlreiche Urteile erstritten.

Fahrzeughalter sollten sich nicht mit dem Aufspielen eines Updates zufrieden geben. Völlig unklar ist, wie sich das Update auf den Verbrauch, Verschleiß, die Motorleistung und die Dauerhaltbarkeit des Motors auswirkt.

Auch Volkswagen musste in den letzten Jahren bei hunderttausenden Dieselfahrzeugen ein Software Update aufspielen. Viele Fahrzeughalter berichteten nach dem Aufspielen des Updates von höheren Verbrauchswerten, höherem Verschleiß sowie zahlreichen Werkstattbesuchen. Immer mehr Gerichte folgen daher der Rechtsauffassung der CLLB Rechtsanwälte und urteilen im Diesel Abgasskandal zugunsten der Fahrzeughalter. CLLB Rechtsanwälte schätzen daher die Erfolgsaussichten für Klageverfahren gegen die Audi AG für vom Abgasskandal betroffene Fahrzeughalter sehr positiv ein. Gerne schätzen wir in unserer kostenfreien Erstberatung auch Ihre individuelle Situation ein.

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