Der Mai in Kürze: News & Updates im Diesel Abgasskandal
Die wichtigsten Updates zum Diesel Abgasskandal für Sie zusammengefasst.
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+++ Sensationelles BGH-Urteil im Abgasskandal – VW ist schadensersatzpflichtig +++
Der Diesel Abgasskandal lässt sich zu Recht als eine der größten Krisen in der Automobilindustrie beschreiben. Und alles hat mit VW begonnen. Am 18. September 2015 wurde öffentlich bekanntgegeben, dass der VW Konzern bei seinen Dieselmotoren vom Typ EA 189 eine illegale Abschalteinrichtung verwendet. Damit sind rund 5 Millionen VW Diesel betroffen, die auf dem Prüfstand bei einem Abgastest weniger Stickoxid ausstoßen, als auf der Straße. Betroffen sind zudem auch tausende Diesel der Tochtermarken Audi, Seat & Skoda.
Durch den Einsatz einer illegalen Abschalteinrichtung, wurde Ihnen ein Diesel verkauft, dessen Stickoxidausstoß nicht den Werten entspricht, die Sie beim Kauf des Diesels erwartet haben. Dabei ist es egal, ob Sie einen Neu- oder Gebrauchtwagen erworben haben. Durch den VW Abgasskandal und den damit verbundenen Imageschaden für Dieselfahrzeuge hat ihr Diesel zudem an Wert verloren. Spätestens, wenn Sie Ihren Diesel verkaufen möchten, werden Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit einen erheblichen Verlust beim Kaufpreis erleiden.
Betroffene Dieselfahrer sollten dies nicht hinnehmen, sondern sich gegen den VW Konzern wehren.
Folgende Ansprüche können Sie in der Regel geltend machen:
Bei Volkswagen sind die folgenden Modelle, die zwischen 2008 und 2015 gebaut wurden, vom VW Abgasskandal betroffen:
Quelle der Modelliste: FAZ.net, 27.11.2019
Seit Bekanntwerden des VW Abgasskandals sind nun mehr als vier Jahre vergangen, in denen zahlreiche Verbraucherklagen vor Gericht verhandelt wurden. Sind einzelne Klagen in der 1. Instanz noch abgewiesen worden, haben höhere Gerichte wie das Oberlandesgericht Celle und das Oberlandesgericht Koblenz sehr verbraucherfreundlich geurteilt. In sehr vielen Fällen wurde VW zu Schadenersatz verurteilt und die Dieselfahrer durften Ihren Diesel gegen Erhalt des Kaufpreises zurückgeben.
Im Jahr 2006 entschied sich die VW-Zentrale in Wolfsburg für den Einbau einer Motor-Software, die die Abgaswerte auf dem Prüfstand manipulieren sollte. Ziel des Konzerns war es, sogenannte „Clean Diesel“ in den USA zu verkaufen. Mit Erfolg: VW verkaufte tausende dieser „cleanen“ Motoren, die dem Verbraucher niedrigere Abgaswerte vortäuschen.
2014 decken das Forschungsinstitut International Council on Clean Transportation und die Universität West Virginia die erhöhten Emissionswerte bei einer Auswahl von VW-Dieseln auf und gehen damit an die Öffentlichkeit. Ein Jahr darauf bekennt sich VW öffentlich schuldig, bei seinen Dieselmotoren eine Software zur Abgasmanipulation einzusetzen – die Geburtsstunde des Abgasskandals.
Im Zuge dessen tritt Vorstandsvorsitzender Martin Winterkorn von seinem Posten zurück. Gegen ihn laufen 2016 erste Ermittlungen wegen Verdacht auf Marktmanipulation durch die Staatsanwaltschaft Braunschweig. 2017 kommen Ermittlungen wegen des Verdachts auf Betrug hinzu.
2016 wird VW vom US-Richter Charles Breyer zu einer Strafzahlung in Höhe von 14,7 Milliarden Dollar verurteilt.
Der VW Konzern wird in den darauffolgenden Jahren von einer Klagewelle überflutet und erhält Anordnungen vom Kraftfahrtbundesamt (KBA), die vom Abgasskandal betroffenen Diesel teilweise zurückzurufen.
Beinahe täglich berichten die Medien über weitere Skandale, erfolgreiche Klagen und die Zukunft von Dieselfahrzeugen. Neben VW kommen auch Abgasskandale bei den Herstellern Audi, Opel & Mercedes ans Licht.
Unsere Rechtsanwälte Dr. Henning Leitz und Hendrik Bombosch haben bereits deutschlandweit Erfahrungen durch die Vertretung Hunderter vom Diesel Abgasskandal betroffener Kunden des VW‑Konzerns gesammelt. Gerne nehmen Sie sich auch Ihren Fall im VW Abgasskandal an. Gemeinsam setzen wir auch Ihre Rechte durch!
Die wichtigsten Updates zum Diesel Abgasskandal für Sie zusammengefasst.
München, 21.02.2023. Ein Software-Update sollte im VW-Abgasskandal bei Fahrzeugen mit dem Dieselmotor EA 189 die Lösung sein. Wie ein Urteil des Verwaltungsgerichts Schleswig vom 20.02.2023 zeigt, wurde mit dem Software-Update aber keine Lösung gefunden, sondern ein neues Problem geschaffen. Das Update enthalte ebenfalls eine unzulässige Abschalteinrichtung und sei daher rechtswidrig, entschied das Verwaltungsgericht und gab…
Die wichtigsten Updates zum Diesel Abgasskandal für Sie zusammengefasst.
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München, 30.04.2021. VW hat im Abgasskandal eine sehr bittere Niederlage um Fahrzeuge mit dem Motor EA 288 kassiert. Nach zahlreichen Landgerichten hat mit dem OLG Naumburg nun auch ein Oberlandesgericht Volkswagen im Zusammenhang mit Abgasmanipulationen beim Motor des Typs EA 288 verurteilt. Mit Urteil vom 9. April 2021 entschied das OLG Naumburg, dass in einem…
Die wichtigsten Updates zum Diesel Abgasskandal für Sie zusammengefasst.
Die wichtigsten Updates zum Diesel Abgasskandal für Sie zusammengefasst.
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München, 19.08.2020. Ein unabhängiges Gerichtsgutachten bringt Audi im Abgasskandal gehörig unter Druck. Das Gutachten liefert deutliche Hinweise darauf, dass nicht nur bei Audi-Dieselfahrzeugen die Abgaswerte manipuliert wurden, sondern auch bei Benzinern. Der Abgasskandal würde dann bei der VW-Tochter eine ganz neue Dimension erreichen.
Die wichtigsten Updates zum Diesel Abgasskandal für Sie zusammengefasst.
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München, 25.05.2020. Fast fünf Jahre ist es her, dass der VW-Abgasskandal um Fahrzeuge mit dem Dieselmotor EA 189 bekannt wurde. Nun gibt es ein erstes Urteil des Bundesgerichtshofs. Wie zu erwarten war, hat der BGH mit Urteil vom 25. Mai 2020 entschieden, dass VW zum Schadensersatz verpflichtet ist (Az.: VI ZR 252/19). Durch die Verwendung…
OLG Stuttgart: Keine Verjährung im Abgasskandal bei Klageerhebung in 2019, CLLB Rechtsanwälte – Ihre Experten. Tel. 089-552999-50
Die wichtigsten Updates zum Diesel Abgasskandal für Sie zusammengefasst.
Einschätzung trifft VW und andere Hersteller – Ausnahmen nur im engen Rahmen zulässig – Urteil des EuGH wird erwartet. CLLB RAe – Ihre Experten. Tel. 089-552999-50
Die wichtigsten Updates zum Diesel Abgasskandal für Sie zusammengefasst.
Erfolg für einen vom VW-Abgasskandal geschädigten Autokäufer. Das OLG Celle sprach ihm mit Urteil vom 20. November 2019 Schadensersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung zu (Az. 7 U 244/18). Er kann das Fahrzeug zurückgeben und die Erstattung des Kaufpreises abzüglich einer Nutzungsentschädigung für die gefahrenen Kilometer verlangen.
Der VW Diesel Abgasskandal wurde im Jahre 2015 bekannt. Dennoch gehen Gerichte davon aus, dass eine Verjährung der Schadenersatzansprüche in vielen Fällen noch nicht eingetreten ist. Betroffene PKW Eigner sollten daher umgehend rechtlichen Rat einholen.
Durchsetzung der Schadensersatzansprüche auch bei Kauf 2016 möglich
Nach Recherchen des SWR hat Volkswagen auch bei neueren Dieselfahrzeugen mit dem Motor des Typs EA 288 mit der Abgasnorm Euro 6 wohl eine unzulässige Abschalteinrichtung verwendet.
Mit Urteil vom 12. Juni 2019 entschied das OLG, dass VW im Abgasskandal aufgrund vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung zum Schadensersatz verpflichtet ist (Az.: 5 U 1318/18).
Mit drei Urteilen vom 24. Mai 2019 hat das OLG Karlsruhe entschieden, dass die Kläger Anspruch auf Lieferung eines fabrikneuen, typengleichen Ersatzwagens aus der aktuellen Serienproduktion haben.
Landgericht Bonn verurteilt Audi zu Schadensersatz im Zusammenhang mit VW Touareg.
Wie das OLG Karlsruhe in einem Hinweisbeschluss verdeutlichte, hält es Schadensersatzansprüche gegen VW wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung für gerechtfertigt (Az.: 13 U 142/18).
In einem Hinweisbeschluss vom 8. Januar 2019 hat der BHG klargestellt, dass bei Fahrzeugen von einem Sachmangel auszugehen sein dürfte, wenn diese mit einer unzulässigen Abschalteinrichtung ausgestattet sind.
VW muss Käufer eines Golf Diesel den vollen Kaufpreis erstatten – Volkswagen kann keinen Wertersatz verlangen
VW muss Fahrzeug zurücknehmen und Kaufpreis erstatten – Schadensersatz wegen vorsätzlicher sittenwidriger Schädigung.
Lesen Sie im Überblick, welche Rechte Sie als Geschädigter haben und warum Betroffene im VW Dieselskandal schnellstmöglich handeln sollten.
Wegweisende Verfügung des OLG Karlsruhe zugunsten von Käufern im Dieselabgasskandal
Bundesverfassungsgericht weist Verfassungsbeschwerden gegen die Auswertung sichergestellter interner VW-Unterlagen zum Dieselskandal zurück
Trotz Musterverfahren müssen Verbraucher ihre Ansprüche noch eigenständig geltend machen – Anmeldung im Klageregister
CLLB Rechtsanwälte reichen Klage über € 239.032,59 gegen die Volkswagen AG ein
CLLB Rechtsanwälte vertreten Anleger in Musterverfahren nach dem Kapitalanlegermusterverfahrensgesetz (KapMuG)
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CLLB Rechtsanwälte bereiten Aufforderungsschreiben gegenüber der Volkswagen AG aufgrund der aktuellen Marktmanipulationsvorwürfe vor; Rechtsschutzversicherung stellt Kostendeckungszusage in Aussicht
Volkswagen AG: CLLB Rechtsanwälte prüfen Schadensersatzansprüche wegen des Vorwurfes der Marktmanipulation im Zusammenhang mit dem VW-Abgasskandal